Ich hatte ein Problem mit Pandora und dachte, es läge nur an mir, aber dann hörte ich ähnliche Berichte. Ich gehörte zu den ängstlichen Besitzern, die es nicht abwarten konnten, bis die Impfungen abgeschlossen waren, damit ich mit dem Hund spazieren gehen konnte. Also wartete ich 2 Wochen nach der letzten Impfung und ging fröhlich mit Pandora spazieren. Ergebnis: keine. Pandora ging nicht einmal 5 Schritte am Stück, sie legte sich einfach auf den Boden. IchIch dachte, es sei Faulheit, weil sie gehalten werden wollte, aber mit der Zeit wurde mir klar, dass es Angst war.

Pandora war nie ein ängstlicher Hund, sie ist sehr neugierig, sie sucht überall, sie geht mit jedem mit, sie kümmert sich nicht um andere Hunde. Aber aus irgendeinem Grund bremste sie auf der Straße, wenn ein Motorrad vorbeifuhr, eine Gruppe von Menschen oder einfach, wenn der Boden seine Beschaffenheit veränderte! Können Sie das glauben? Ja, das ist es.

Nun, zunächst einmal sollten Sie die Angst Ihres Hundes in diesem Moment nicht durch Streicheln und Kuscheln verstärken. Das funktioniert wie bei der Angst vor Donner und Feuerwerk. Im Moment der Angst sollten Sie nicht kuscheln, sonst sagen Sie Ihrem Hund: "Das ist wirklich gefährlich, ich bin bei dir".

Das ist Pandora in ihrem ersten Monat draußen:

Wir haben Pandora folgendermaßen trainiert: Wenn sie bremst, nehme ich sie am Hals und gehe einen Schritt vorwärts, damit sie sieht, dass keine Gefahr besteht. So macht es die Mutterhündin mit den Welpen, wenn sie sich weigern, einen Weg zu gehen. Wir gehen einen Schritt vorwärts und sie geht noch 5 Schritte und bleibt wieder stehen. Es hat viel Geduld gekostet, bis es geklappt hat, mehr oder weniger 1 Monat.der täglichen Spaziergänge.

Am Hals packen:

Pandora blieb sogar stehen, als sich der Boden verfärbte. Sie legte sich hin und weigerte sich zu gehen:

Heute spaziere ich auf der Paulista, glücklich und zufrieden :)